Unsere Welt ist durchzogen von Dualismen – männlich und weiblich, schwarz und weiß, richtig und falsch. Auch in der Sprache spiegelt sich dieses Entweder-oder wider und prägt unser Denken. Diese Website lädt dazu ein, mit genau diesen sprachlichen Grenzen zu spielen: typografische Experimente machen sichtbar, was zwischen den Zeilen liegt.
Gendern wird hier nicht nur zur inklusiven Schreibweise, sondern zum gestalterischen Akt. Eine visuelle Sprache für alle? Der kreative Umgang mit gendergerechter Typografie eröffnet neue ästhetische und gesellschaftliche Spielräume. Wie zum Beispiel diese Animation!